who care's? it's human
Ich schreibe über mich über andere und Poesie
Sonntag, 16. Dezember 2012
ich hasse es.
Immer wenn ich ein bisschen Abgenommen habe, knicke ich wieder ein. Ich habe heute Schokolade gegessen. SCHOKOLADE! Wieso gehe ich nicht gleich in einen MC und fress mich voll. Ich muss fasten. Aber ich brauch Hilfe sonst krieg ich meinen Arsch nie hoch. Mein Ziel sind 40 Kilo, ich wiege momentan 55 kg. Ich hoffe ich schaffe das. Aber ich brauch echt jemand der mir in den Arsch tritt. Vor allem weil es weihnachten ist. Wie soll ich so etwas wieder stehen? Ich fühle mich so fett, ich hasse es. Und wenn ich mir vorstelle wie fett mich das machen würde Igitt! Aber ganz ehrlich wie schafft ihr alle es nur dem zu wieder stehen? Ich glaube ich sollte mir aufschreiben wie viel ich esse?! Aber was ich eigentlich sagen wollte. Wenn ihr irgendwelche Tipps habt immer her damit.
Donnerstag, 13. Dezember 2012
Der dritte im Bunde der zweien
Ein Ritter golden glänzend
fliegt auf seinem Ross heran
es tanzen Sonnenlichter
auf seiner Rüstung
Die Prinzessinnen bewundern dun doch abschätzend
mustern des Ritter´s Reiterwahn
Bereits Liebe in ihreren Gesichtern
ganz ohne jede Weisung
Er naht heran
so schnell er kann
Sein Dunkles haar wie Ebenholz
schmückt sein könglich' erdenes Angesicht
die dunkle Glut seiner Augen zeigt sienen Stolz
im sanften Kerzenlicht
Stärker als ein jeder
ist allein sein Arm
geschmückt von brokatem Ledernen
Ist er so warm
Er naht heran
so schnell er kann
In der Goldenen Halle in der sich Kristall im Golde spiegelt
ist er in des Standes zu sprechen nicht
bewundernd zeigt sich die Liebe in seien Augen
mit der sich auch sein Herze füllt
so schön ist doch der Anblick, der ihm so lange blieb ihm versiegelt
in diesem Sanften Abendlicht
Unter dem Wappen der Turteltauben
sich der Saal in Liebe hüllt
Er naht heran
so schnell er kann
Rotbraunes Haar herrschaftlich anmutend
umrahmt Gesicht in zartem Braun
Augen die einer Weide im Grünen gleichen,
ein Lächeln das man von Engeln kennt, umspielen jenes
Die Bewegungen jetzt schon so liebend
unterstützen den Blick der in die Ferne schaut
und man sieht Regen der Sonne weichen
wie bei der Göttin Venus
Ihre Liebe zum Ritter lässt sie brennen
nur sein Kuss kann ihr Linderung bringen
Die Gülden Krone ihr dunkles Haar ziert
ein Gesicht wie Alabaster von ihm umgeben
Lippen so fein gezeichnet als habe Gott sie selbst gemalt
Schmücken kristallblaues Gold
Ein Tuch aus Mangan ihr Arm umspielt
Für ihre Hüften man Wettbewerbe veranstaltet wer sie darf umweben
Für solche Schönheit hätten sogar die Huri Unsummen gezahlt
Ihr Antlitz so hold
Ihre Liebe zum Ritter lässt sie brennen
nur sein Kuss kann ihr Linderung bringen
So standen sie ihm Saale
doch die Sitten verfahlen
als sie auf einander trafen
so....
Die Entscheidung ihm so schwer fiele
ihm ja auch beide verfielen
so....
Anstatt im Saale zu verweilen
sie sich Lieber im Bunde das Ehebette teilen
denn der Ritter konnt' sich nicht entscheiden
Und das ist die Geschicht'
und die Moral ist nicht
lasst euch auf nen Dreiern ein
sondern bleibt lieber nicht allein
sonst wird' am End' doch noch ein Dreier sein
die dunkle Glut seiner Augen zeigt sienen Stolz
im sanften Kerzenlicht
Stärker als ein jeder
ist allein sein Arm
geschmückt von brokatem Ledernen
Ist er so warm
Er naht heran
so schnell er kann
In der Goldenen Halle in der sich Kristall im Golde spiegelt
ist er in des Standes zu sprechen nicht
bewundernd zeigt sich die Liebe in seien Augen
mit der sich auch sein Herze füllt
so schön ist doch der Anblick, der ihm so lange blieb ihm versiegelt
in diesem Sanften Abendlicht
Unter dem Wappen der Turteltauben
sich der Saal in Liebe hüllt
Er naht heran
so schnell er kann
Rotbraunes Haar herrschaftlich anmutend
umrahmt Gesicht in zartem Braun
Augen die einer Weide im Grünen gleichen,
ein Lächeln das man von Engeln kennt, umspielen jenes
Die Bewegungen jetzt schon so liebend
unterstützen den Blick der in die Ferne schaut
und man sieht Regen der Sonne weichen
wie bei der Göttin Venus
Ihre Liebe zum Ritter lässt sie brennen
nur sein Kuss kann ihr Linderung bringen
Die Gülden Krone ihr dunkles Haar ziert
ein Gesicht wie Alabaster von ihm umgeben
Lippen so fein gezeichnet als habe Gott sie selbst gemalt
Schmücken kristallblaues Gold
Ein Tuch aus Mangan ihr Arm umspielt
Für ihre Hüften man Wettbewerbe veranstaltet wer sie darf umweben
Für solche Schönheit hätten sogar die Huri Unsummen gezahlt
Ihr Antlitz so hold
Ihre Liebe zum Ritter lässt sie brennen
nur sein Kuss kann ihr Linderung bringen
So standen sie ihm Saale
doch die Sitten verfahlen
als sie auf einander trafen
so....
Die Entscheidung ihm so schwer fiele
ihm ja auch beide verfielen
so....
Anstatt im Saale zu verweilen
sie sich Lieber im Bunde das Ehebette teilen
denn der Ritter konnt' sich nicht entscheiden
Und das ist die Geschicht'
und die Moral ist nicht
lasst euch auf nen Dreiern ein
sondern bleibt lieber nicht allein
sonst wird' am End' doch noch ein Dreier sein
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